Deine Karriere bei BEC Robotics

Mein Name ist Kim Cohen. Ich komme aus Stuttgart und studiere Medizintechnik an der Hochschule Pforzheim. Während meinem sechsmonatigen Praxissemester bei BEC war ich an der Konzeption und Entwicklung eines Rehabilitationsroboters (Cora) tätig. Besonders gut gefallen hat mir dabei die Vielfältigkeit der Aufgaben. Ich konnte viel Neues im Bereich Konstruktion und Robotik lernen. Zudem wird die Arbeit der Studenten bei BEC sehr geschätzt. Das Arbeitsklima, sowie die Offenheit und Herzlichkeit der Mitarbeiter, sorgen für ein Wohlbefinden im Unternehmen. Daher entschloss ich mich weiterhin als Werkstudentin bei BEC zu arbeiten.

Mein Name ist Max Bröcker und ich komme aus Benningen in der Nähe von Ludwigsburg. Ich habe an der Hochschule Heilbronn den Studiengang Mechatronik und Robotik belegt. Bei der BEC habe ich meine Bachelorabschlussarbeit über das Thema „Konstruktion und Entwicklung eines Patientenpositionierroboter“ geschrieben. Das Thema war für mich sehr interessant und mit der Möglichkeit zur Eigeninitiative konnte ich mein Wissen sehr stark erweitern. Mir hat dieses Projekt großen Spaß gemacht. Durch regelmäßige Meetings mit meinem Betreuer wurde ich gut in meinem Projekt unterstützt. Des Weiteren herrschte ein wirklich tolles Arbeitsklima und die Mitarbeiter haben mich bei all meinen Fragen und Ideen gut beraten. Abschließend kann ich sagen, dass ich eine wirklich tolle Zeit hatte und alles was ich gelernt habe auf meinem weiteren Weg nutzen kann.

Mein Name ist Andreas Dast. Ich komme aus Ditzingen und studiere Mechatronik an der Universität Stuttgart. In meiner Masterarbeit bei BEC habe ich mich mit der Pfadplanung von mobilen Robotern beschäftigt und ein Softwaremodul zum Lösen von Verkehrskonflikten entwickelt. Am Ende meiner Arbeit konnte ich dieses Konzept auch mit echten Robotern testen. Während meiner Zeit bei BEC habe ich besonders das gute Arbeitsklima und die Kollegialität geschätzt. Zudem hat es mir gefallen, in ein reales Industrieprojekt eingebunden zu werden und an diesem mitwirken zu können.

Ich heiße Noemi Höneß und studiere Medizinisch-Technische Informatik in Reutlingen.

Während meines Praxissemesters durfte ich an mehreren Projekten arbeiten: sowohl an einem Roboter zur Rehabilitation, einem Patientenpositionierroboter als auch mit mobilen Robotern.

Das Betriebsklima bei BEC ist wirklich erstklassig, man wird jederzeit von anderen Mitarbeitern unterstützt und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Daher freue ich mich auch sehr, weiterhin als Werkstudentin bei BEC dabei sein zu dürfen.

RoboGym als Zukunft des Krafttrainings. Mit diesem Thema durfte ich, Jana Wiedemann, mich in 2020 während meiner sechs Monate Master Thesis beschäftigen. Ich studiere Product Development and Innovation an der University of Southern Denmark. Meine Aufgabe bei BEC bestand in der Markt- und Produktanalyse zur Erstellung einer Strategie für die Markteinführung des RoboGym. Diese Aufgabe beinhaltete z.B. Experteninterviews, eine Nutzerstudie aber auch die Erstellung der Webseite und die Vertretung des RoboGym auf der Messe, FIBO digital 2020. Besonders gut gefallen haben mir die kurzen Entscheidungswege, die gute Unterstützung meiner Firmenbetreuer auch gegenüber externen Partnern und die breit gefächerte Aufgabe. Zusätzlich war die Zusammenarbeit und Unterstützung der anderen Studenten und BEC Mitarbeiter bemerkenswert. Ich hatte tolle sechs Monate und möchte mich bei allen Beteiligten Bedanken.

Mein Name ist Saskia Lohmann. Ich komme eigentlich aus Niedersachsen, bin aber für mein Studium nach Reutlingen gezogen. An der Hochschule Reutlingen studiere ich Medizinisch-Technische Informatik. Bei BEC habe ich ein 6-monatiges Praxissemester absolviert. Während diesem Praktikum habe ich an einem Forschungsprojekt im Bereich der Medizintechnik, in Bezug auf robotergestützte Therapie gearbeitet. Besonders gefallen hat mir das eigenständige Arbeiten am Projekt, wodurch ich mir neues Wissen in verschiedenen Bereichen aneignen konnte, sowie der freundliche Umgang zwischen den Kollegen.

Mein Name ist Tobias Oschwald und komme aus dem Elztal in der Nähe von Freiburg. Ich studiere an der Hochschule Reutlingen Mechatronik. Bei BEC habe ich in meinem sechs monatigen Praxissemester an der Entwicklung einer Software für automatisierte Fräsbahngenerierung gearbeitet. Dabei mussten wir häufig testen, somit war der Umgang mit der Roboter-CNC-Fräse ein wesentlicher Bestandteil des Praxissemester. Hervorgestochen ist die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und den anderen Studenten. So war das Projekt an dem ich gearbeitet habe eine Leistung von zwei Studenten, bei dem jeder seine Ideen mit einbringen konnte.

Mein Name ist Moritz Mähr. Im Wintersemester 17/18 absolvierte ich an der Reutlinger Hochschule TEC meinen Bachelor of Engineering im Bereich Mechatronik (Automatisierung). Zur Zeit arbeite ich bei BEC als Pre-Master Praktikant und führe das Thema meiner Thesis fort. Das Unternehmen bietet neben spannenden Themengebieten ein sehr kollegiales Umfeld. Die Meinung von Werkstudenten und Praktikanten aus diversen Studiengängen wird im Unternehmen geschätzt. Durch das selbständige Arbeiten mit viel Eigeninitiative konnte ich Erfahrungswerte sammeln und freue mich diese bei zukünftigen Projekten einbringen zu können

Mein Name ist Martina Rahija. Ich komme aus Stuttgart und studiere Mathematik an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Im Wintersemester 2019/20 habe ich mein sechsmonatiges Praxissemester bei BEC absolviert. Dabei habe ich in einem Team aus vier Studenten am Projekt RobExReha gearbeitet. Die Arbeit im interdisziplinären Team war sehr lehrreich und hat außerdem sehr Spaß gemacht. Besonders gut gefallen hat mir das familiäre Miteinander unter allen Mitarbeitern der Firma. Bei Fragen stand uns jeder freundlich und hilfsbereit zur Verfügung. Ich freue mich, als Werkstudentin auch weiterhin ein Mal pro Woche bei BEC zu arbeiten.

Mein Name ist Adina Leuchtenberg und ich mache aktuell meinen Master in Medizinischer Informatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Für meine Masterarbeit bin ich seit September 2019 bei BEC. Das Thema meiner Masterarbeit ist die Entwicklung eines robotischen Physiotherapiesystems. Es ist spannend ein Projekt selbständig zu bearbeiten, welches von Grund auf neu entsteht. So hat man die Möglichkeit in jedem Projektschritt seine eigenen Ideen miteinzubringen. Die Mitarbeiter von BEC unterstützen einen jederzeit und auch die Studenten helfen sich projektübergreifend.

Mein Name ist Elisaveta Just. Ich komme aus Reutlingen und studiere Medizinisch-technische-Informatik an der Fachhochschule Reutlingen. Ich habe bei BEC mein sechsmonatiges Praxissemester absolviert. Währenddessen habe ich beim RobExReha-Projekt mitgearbeitet. Besonders gefallen hat mir die Zusammenarbeit in einem kleinen Team, bei der man sich gegenseitig unterstützt und nach Lösungen für Probleme gesucht hat, und die Möglichkeit an einem spannenden Projekt mit Zukunftsaussichten mitzuwirken.

Mein Name ist Amina, ich komme aus Tunesien und studiere Maschinenbau in Frankreich. Letztes Jahr, habe ich mich für ein deutsch-französisches Doppelstudium entschieden. Aus diesem Grund absolviere ich mein Praxissemester bei BEC. Hier arbeite ich in einem Team von drei Studentinnen an einem Projekt im Bereich Medizintechnik. Thema des Projektes war: Entwicklung eines Physiotherapiesystems für die Rehabilitation der oberen Extremitäten. Dank meiner Zeit bei BEC, konnte ich viel über Robotik und auch über Konstruktion lernen. Meine Deutschkenntnisse konnte ich ebenfalls verbessern. Außerdem ist das Arbeitsklima sehr angenehm. Besonders gefallen hat mir, dass Studenten an neuen Projekten arbeiten können und in der Lage sind eigene kreative Ideen einzubringen. Nach diesem Praktikum möchte ich meinen Master in Mechatronik machen. Ich bin mir sicher, dass die positiven Erfahrungen, die ich bei BEC machte, mir nutzen werden.

Mein Name ist Philipp und ich studiere Mechatronik an der Hochschule Reutlingen. Ich habe meine Bachelorthesis bei BEC geschrieben, da mir hier ein interessantes Thema im Bereich der Punktwolkenverarbeitung und Softwareentwicklung geboten wurde. Die Erwartungen, die ich an das Semester in der Firma hatte, waren einerseits, dass ich die Möglichkeit habe meine Programmierkenntnisse anhand einer praxisnahen Problemstellung zu vertiefen und andererseits mit spannenden neuen Technologien zu arbeiten. Wer Lust und Interesse hat, sich einzubringen und in neue Themen einzuarbeiten, bekommt hier alle Möglichkeiten an die Hand sich in einem innovativen Unternehmen weiterzubilden. Was mir am Ende bleibt, wenn ich auf das Semester zurückblicke ist einerseits ein unglaublicher Wissens- und Erfahrungszugewinn und andererseits ein Netzwerk aus Freunden und Kollegen, die ich sehr lieb gewonnen habe.

Mein Name ist Michael Dyck, ich bin 21 Jahre alt und studiere aktuell im Master "Robotik" an der Technischen Universität München. Bei BEC arbeitete ich in einem kleinen Team von drei Studenten an einem spannenden und sehr aktuellen Forschungsprojekt im Bereich Medizinrobotik und robotergestützte Therapie. Meine Aufgaben reichten dabei von der Programmierung einfacher Bewegungsmuster des Roboters, über die Implementierung einer umfangreichen und interaktiven GUI, bis hin zur anspruchsvollen Entwicklung einer komplexen Softwarearchitektur in Java und C++. Besonders gut hat mir während meiner Zeit bei BEC der freundliche und hilfsbereite Umgang aller Mitarbeiter und Studenten im Team BEC gefallen. Schon sehr schnell nach meinem Einstieg habe ich mich dort sehr wohl gefühlt und fand stets Unterstützung, wenn ich welche benötigte. Auch durch die freie und aktive Mitgestaltung eines für BEC sehr wichtigen Projekts konnte ich viele positive Erfahrungen sammeln.

Mein Name ist Hannah-Tabea. Ich komme aus Nürtingen und studiere an der Hochschule Furtwangen Medical Engineering. Für meine Praxissemester war ich sechs Monate bei BEC. Ich arbeitete an einem Forschungsprojekt im Bereich Medizinrobotik und robotergestützte Therapie. Für Studenten ist BEC optimal um selbstständiges Arbeiten zu erlernen und in viele Bereiche zu schnuppern. Bei BEC sind Studenten ein wichtiger Teil des Teams. Durch das eigenständige Arbeiten an Projekten konnte ich viel Neues im Bereich Programmierung von Bewegungsmustern des Roboters, über die Implementierung einer umfangreichen und interaktiven GUI, bis hin zur anspruchsvollen Entwicklung einer komplexen Softwarearchitektur in Java und C++ lernen.

Mein Name ist Emily Gardner. Ich komme aus Nürtingen und studiere derzeit an der Hochschule Mannheim Medinzintechnik. Während meines Praxissemesters arbeitete ich 6 Monate bei BEC. Mit zwei weiteren Studenten durfte ich im Bereich Medizinrobotik an einem aktuellen Forschungsprojekt arbeiten. Meine Aufgaben während des Praktikums haben sich sehr gut in mein Studium integriert. Somit konnte ich Themengebiete vertiefen und verbessern und gleichzeitig neues dazu lernen was mir im weiteren Studienverlauf geholfen hat. Besonders gefallen an BEC hat mir der offene und freundliche Umgang zwischen den Kollegen ebenso wie die flache Hierarchie. Zusammenfassend kann ich sagen, dass es Spaß gemacht hat und ich sehr viel positive Erfahrungen sammeln durfte.

Mein Name ist Anne Wiedmann. Ich komme aus Metzingen und studiere an der Universität Stuttgart Medizintechnik. Für meine Masterarbeit war ich sechs Monate bei BEC. Das Thema meiner Thesis liegt im Bereich der robotergestützten Patientenpositionierung für die Strahlentherapie. Besonders gut bei BEC hat mir gefallen, dass ich an einem nicht alltäglichen Projekt mit innovativen und komplexen Systemen arbeiten durfte. Ich konnte meine eigenen Ideen einbringen und selbst Lösungswege suchen. Auch ist das gesamte Team stets sehr hilfsbereit, es herrscht ein familiäres Umfeld und die Arbeit der Studenten wird sehr geschätzt.

Mein Name ist Tobias Baader. An der Reutlinger Hochschule studiere ich Medizinisch-Technische Informatik im Bachelor. Nach dem erfolgreichen Absolvieren meines Praxissemesters bei BEC arbeite ich hier nun weiterhin als Werkstudent. In meiner Zeit bei BEC durfte ich an mehreren Forschungsprojekten im Bereich Medizintechnik arbeiten. Die Arbeit bei BEC zeichnet sich für mich vor allem durch die praktische Arbeit mit den Robotern und die spannenden Themengebiete aus.

Mein Name ist Hala Jarajrah. Ich bin aus Jordanien und studiere Biomedizintechnik an der GJU in Amman, Jordanien. Mein Praktikum bei BEC war für 6 Monate und ich habe an einem Projekt für die Medizintechnik zur Generierung von Roboter Bewegungspfaden auf Basis von 3D CT Daten gearbeitet. Mir hat besonders gefallen, wie vielfältig meine Aufgaben waren und dass ich gelernt habe, an mehreren neuen Programmen zu arbeiten.

Mein Name ist Danny Lozano. Ich komme ursprünglich aus Bogotá, Kolumbien und studiere derzeit Mechatronik im Bachelor an der Universität Stuttgart. Seit einem Jahr bin ich Werkstudent bei BEC. Ich arbeite an einem Forschungsprojekt für Kraniotomie mit Hilfe autonomer Roboter in Kooperation mit dem Ernst-Strüngmann Institut und BEC. Am meinen Job gefällt mir besonders, dass man erarbeitetes Wissen gleich in der Praxis einsetzen kann. Das Arbeitsklima ist hier wirklich toll. Meine Kollegen und Betreuer unterschützten mich jederzeit, wenn ich Fragen habe. Außerdem sind wir ein durchschnittliches sehr junges Team und hier gibt es viel Platz für eigene Ideen. Das ist super!

Mein Name ist Anita Müller und ich studiere Medizinisch-Technische Informatik an der Fachhochschule Reutlingen. Für mein Praxissemester war ich für ein halbes Jahr bei BEC und habe an dem RobExReha-Projekt mitgewirkt. Mir gefiel die Arbeit mit dem medizinischen Hintergrund an dem Leichtbauroboter, zusammen in einem kleinen Team. Dabei werden Eigeninitiative sowie die Einbringung von eigenen Ideen geschätzt. Die Hilfsbrereitschaft und der freundliche Umgang im BEC-Team hat mir besonders gut gefallen

Mein Name ist Christan Heller. Ich komme aus Reutlingen und studiere an der Fachhochschule Reutlingen Medizinisch-Technischen Informatik. Ich bin seit einem Jahr bei BEC. Zuerst habe ich ein Praktikum absolviert. Nun mache ich meine Bachelor Thesis im Bereich Medizin-Rehabilitation. Die Möglichkeit während des Praktikums auch eigene Projekte mit dem Roboter zu machen hat mir sehr gut gefallen. Besonders positiv aufgefallen bei BEC ist mir, dass bei auftretenden Problemen gemeinsam  nach Lösungen gesucht wird. Auch gibt es hier die Möglichkeit, Ideen bzw. Projekte in Form eines Prototpyens in Realität zu testen.